Mit Mitteln aus dem Programm Stadtumbau Ost wurde der Freiaplatz im Jahr 2013 aufgewertet.
Im Ergebnis der Kinder- und Bürgerbeteiligungstermine wurde der großzügige grüne Charakter des Platzes gestärkt. Insbesondere die Spielangebote für die kleinen und die großen Kinder wurden neu gestaltet. Eine wichtige Idee der Kinderbeteiligung war das „Spielen unter Bäumen“. Die vorhandene Spielwand wurde als Hauptattraktion zum „durchspielen“ geöffnet. Seitlich und nach hinten erhielt sie drei Anbindungen an Kletterobjekte, die das Spielen auf einer höheren Ebene unter den Bäumen ermöglichen. Der neue Kleinkinderbereich hat eine große Elternbank erhalten und bietet unter der stattlichen Kastanie Aufenthalts- und Spielmöglichkeiten im Schatten. Die Fläche unter den Kastanien in der nordwestlichen Ecke stellt durch ihre neue Gestaltung einen angenehmen Aufenthaltsort für alle Generationen dar. Der ehemalige Aufenthaltsbereich mit dem großen Metallpavillon und der unattraktive Kleinkinderspielbereich wurden zugunsten der großen zentralen Spiel- und Liegewiese zurückgebaut. In ihrer Mitte wurde ein symbolischer kleiner Berg (der „lichte Berg“) errichtet. Am Rand der großen Spiel- und Liegewiese bildet eine großflächige, zu den Aufenthaltsbereichen orientierte Staudenpflanzung eine attraktive Raumkante.
Improving the Freiaplatz in 2013 was funded as part of the urban development programme for the east. As a result of the children participation and public participation process, it focused on strengthening the green, ample character and redesigning playground areas for younger and older children. “Playing under tree canopies” was brought up as one particular idea during the children participation. An existing wall feature was opened up to enable children to “play through” it, three connections to climbing elements were attached at its back and at the sides to create a playing experience above the ground closer to the tree canopies. In the new play area for toddlers, a comfortably sized sitting element for parents completes the sitting and playground area in the shade of the big chestnut. Now this north-western part of the square can be used by all generations.
Rather unappealing elements like the big metal pavilion and the former play area for young children were removed and converted into an ample central lawn for playing, sunbathing or having a picnic. A small hill at its centre alludes to the district’s name (“Lichtenberg” translates to “light hill”). A wide perennial planting marks the edge of the central lawn and points towards other interesting features of the square.